Laserpointer – Fluch und Segen der Technik
Wer kennt diese Situation nicht? Man hat etwas gesehen, ob in unmittelbarer Umgebung, etwas weiter weg oder sogar am Himmel und möchte es jemandem Zeigen? Benutzen wir doch als erstes unsere Zeigefinger und deuten drauf. Oder versuchen die Stelle genau genug zu beschreiben. Es kann sehr frustierend sein, gelingt es uns doch oft sehr spät dem Gegenüber begreiflich zu machen was man meint bzw. wo es genau ist. Weil es entweder kaum zu sehen oder schon verschwunden ist wenn man darauf hinweisen möchte.
Im Büro, in der Schule oder bei Präsentationen bedient man sich einfacher Hilfmittel. Man benutzt ein Lineal, einen Stift, einen Stab oder eben einen Laserpointer. Letzteren gibt es in verschiedensten Ausführungen, Formen, Größen und Farben.
Wir benutzen die handlichen Ausführungen in Stiftform, sind sie doch leicht zu verstauen und schnell gezückt. Mit ihrer Hilfe lässt sich das gemeinte doch schnell und einfach aufzeigen.
In einem kommenden Test vergleichen wir die handelsüblichen roten Laserpointer mit den leistungsstarken grünen, violetten und blauen Geräten.
Aus Sicht der Wissenschaft gehen wir noch gesondert, unter dem Punkt „Lichtspektrum“ ein.